Mit dem zunehmenden Nachfrage nach Kohlenstoffumwandlung und hoher Effektivitätsanlage im Industrie- und Energiesektor, Amorphe Legierungstransformatoren zum Trockenentyp sind zu einem der Kerngeräte im Stromverteilungssystem geworden Die hervorragende Leistung dieser Art von Transformator erfordert jedoch, dass das wissenschaftliche Wartungsmanagement lange Zeit aufrechterhalten wird.
1. Tägliche Inspektion: Überwachen Sie die Kernparameter und verhindern Sie potenzielle Risiken
Die besondere Struktur von amorphen Legierungsmaterialien macht sie empfindlich gegenüber mechanischer Schwingung, sodass ein regelmäßiges Inspektionssystem festgelegt werden muss:
Vibrations- und Rauscherkennung: Verwenden Sie professionelle Instrumente, um die Betriebsgeräusch- und Vibrationsamplitude jeden Monat zu überwachen. Wenn es den Fabrik -Benchmark -Wert (normalerweise ≤ 65 dB) überschreitet, muss nach losen Befestigungselementen oder Wickeldeformationsrisiken geprüft werden.
Umweltanpassungsfähigkeitsmanagement: Halten Sie die Geräte gut belüftet und die Luftfeuchtigkeit ≤ 85%, um zu vermeiden, dass Staubakkumulation die Effizienz der Wärmeabteilung beeinflusst. Für stark verschmutzte Umgebungen wird empfohlen, Druckluft zu verwenden, um die Kern- und Spulenoberfläche jedes Quartal zu reinigen.
Verbindungspunktinspektion: Infrarot -Wärmeleitscans werden alle sechs Monate an elektrischen Verbindungspunkten wie CBARs und Erdungsgeräten durchgeführt. Abnormale Temperaturen (Temperaturdifferenz> 15 ° C) können auf einen schlechten Kontakt- oder Überlastproblem hinweisen.
2. Wartung des Isolationssystems: Der Schlüssel zur Gewährleistung eines sicheren Betriebs
Obwohl die Epoxidharzkapselungstechnologie von amorphen Legierungstransformatoren feuchtigkeitssichere Vorteile hat, kann der langfristige Betrieb immer noch durch teilweise Entladung beeinflusst werden:
PD-Test (Teilentladung): Die partielle Entladungserkennung wird jährlich durch Hochfrequenzstromtransformatoren oder Ultraschalldetektoren durchgeführt, und der PD-Wert sollte weniger als 5pc betragen (gemäß IEC 60076-11 Standard).
Bewertung der Isolationsresistenz: Verwenden Sie einen 2500 -V -MegoHMMeter, um den Isolationswiderstand der Wicklung am Boden zu messen. Der Widerstandswert muss ≥100 mΩ (bei einer Umgebungstemperatur von 20 ° C) sein. Wenn es um mehr als 30%sinkt, muss der Trocknungsprozess gestartet werden.
3. Last- und Temperaturanstiegsmanagement: Gleichgewicht Effizienz und Lebensdauer
Der No-Lad-Verlust des amorphen Legierungskerns ist 60% -80% niedriger als der des herkömmlichen Siliziumstahlblechs, aber die Überlastung wird die Isolationalterung immer noch beschleunigen:
Dynamische Lastüberwachung: Die Lastrate wird in Echtzeit über das SCADA -System aufgezeichnet. Es wird empfohlen, die Last ≤ 85% der Nennkapazität für lange Zeit zu betreiben, um eine kurzfristige Überlastung von über 110% zu vermeiden.
Temperaturanstiegsschwellenkontrolle: Die Hotspot-Temperatur der Wicklung muss innerhalb der Isolationsgrenze der F-Klasse (≤ 155 ℃) stabil sein. Die Installation des Messsystems für optische Fasertemperatur kann die Abneigung des abnormalen Temperaturanstiegs genau lokalisieren.
4. regelmäßige professionelle Wartung: Strategie zur Erweiterung der Deep Life -Erweiterung
Kernentämagnetisierungsbehandlung: Entmagnetisieren Sie den amorphen Legierungskern alle 5 Jahre, um den Anstieg des durch den Restmagnetismus verursachten Erhöhung des harmonischen Verlusts zu beseitigen (kann eine Energieeffizienz von etwa 3% bis 5% wiederherstellen).
Reparaturen von Isolierfarben: Überprüfen Sie die Oberflächenrisse von Epoxidharz und füllen Sie sie mit RTV -Silikonkautschuk mit einem Temperaturbeständigkeit von ≥ 180 ° C, um die Feuchtigkeitspenetration zu verhindern.
Datenorientierte Vorhersagewartung: Kombinieren Sie die DGA (gelöste Gasanalyse) und Vibrationsspektrumanalyse, um ein Gesundheitsmodell für Geräte zu erstellen, und warnen Sie vor potenziellen Ausfällen 3-6 Monate im Voraus.
Die technischen Vorteile von amorphen Trockentransformatoren vom Typ Trockentyp können nur durch systematische Wartung vollständig genutzt werden. Die mehrstufige Strategie von täglichen Inspektionen bis hin zur Vorhersagewartung kann nicht nur ungeplante Ausfallzeitverluste vermeiden, sondern auch die Lebensdauer der Ausrüstung auf mehr als 40 Jahre verlängert. Mit der Popularisierung intelligenter Erfassungen und digitaler Twin-Technologien verändern sich die Wartungspraktiken von "passiver Reaktion" auf "aktive Optimierung", was eine solide Unterstützung für den Aufbau eines höchst zuverlässigen und energieartigen Stromnetzwerks bietet.