Kerntechnologie und Kühlung
Ölgezogene Transformatoren : Diese verwenden hochraffiniertes Mineral- oder manchmal biologisch abbaubares Öl als Isoliermedium und Kühlmittel. Wicklungen und Kern werden in den Öltank getaucht. Die durch Verluste erzeugte Wärme wird auf das Öl übertragen, das zirkuliert (häufig durch Flossen, Heizkörper oder Pumpen) und die Wärme an der umgebenden Luft abgeleitet.
Trockenentyp-Transformatoren: Diese verwenden feste Isolationsmaterialien (Epoxidharz, Vakuumdruck imprägniert (VPI) Lack, Gussharz) zur Wickelisolierung und stützen sich ausschließlich auf Umgebungsluft für die Abkühlung. Kühlung wird durch natürliche Konvektion oder Zwangsluft (Ventilatoren) erreicht.
Schlüsselvergleichsfaktoren
Sicherheit und Brandrisiko:
Trockenstyp: Ein Hauptvorteil. Ohne brennbare Flüssigkeit ist das Brandrisiko erheblich niedriger. Sie produzieren minimaler Rauch, wenn sie überhitzt. Dies macht sie zur obligatorischen Wahl für Installationen in der Nähe von besetzten Räumen, feuerempfindlichen Gebieten (Krankenhäuser, Schulen, Hochhäuser, Tunnel, Minen) oder wenn Brandvorschriften brennbare Materialien streng einschränken.
Ölvergasste: Enthält große Mengen brennbares Öl. Während moderne Konstruktionen Druckentlastungsgeräte, feuerresistente Flüssigkeiten umfassen und schwerwiegende Verwerfungen selten sind, erfordert das inhärente Brandgefahren Containment Systems (Dykes) für die Verwendung in Innenräumen und schränkt die Platzierung in kritischen Sicherheitsbereichen ein. Die Installationen im Freien mindern dieses Risiko erheblich.
Umweltüberlegungen und Standort:
Welches ist ein besseres Öl oder trockener oder trockener Transformator?
Trockentyp: Ideal für die Inneninstallation aufgrund des Risikos von Öllecks, die Böden oder Grundwasser verunreinigen. Sie tolerieren staubige oder leicht verschmutzte Umgebungen gut, abhängig von ihrer IP -Bewertung (Eingangsschutz) (z. B. IP20 für sauberes Innenraum, IP54 für Staub/Feuchtigkeit). Kann direkt im Lastzentrum installiert werden. Empfindlich gegenüber übermäßiger Feuchtigkeit, es sei denn, speziell eingekapselt.
Oil-Ocm-Owr-: In erster Linie für die Installation im Freien (padmontierte Umspannwerke), bei denen die Ölbekämpfung einfacher ist und das Brandrisiko niedriger ist. Die Verwendung von Innenräumen erfordert Brandgewölbe mit Eindämmungssystemen, die die Kosten- und Platzanforderungen steigern. Das Risiko einer Boden-/Wasserverschmutzung besteht, wenn Lecks auftreten (gemindert durch Verwendung weniger giftiger Flüssigkeiten). Im Allgemeinen robuster gegen vorübergehende Feuchtigkeitseintritt.
Wartungsanforderungen:
Oil-Ocm-Owr-: Erfordern Sie eine regelmäßige Überwachung und Aufrechterhaltung des Öls (Probenahme, Tests auf Dielektriefestigkeit, Feuchtigkeit, gelöste Gase) und das Kühlsystem. Potenzieller Bedarf an Ölfiltration/Ersatz über seine sehr lange Lebensdauer. Leckinspektionen sind entscheidend.
Trockenstyp: Erfordern Sie im Allgemeinen weniger intensive Wartung. Der Hauptaugenmerk liegt auf der sauberen Lüftungsschlitze und der Gewährleistung einer angemessenen Belüftung. Es sind keine Öltests oder Handhabung erforderlich. Visuelle Inspektionen und regelmäßige Überprüfungen von Verbindungen/Gehäusen haben in den meisten Umgebungen ausreichen.
Effizienz, Verluste und Kosten:
Effizienz: Beide Typen können vergleichbare hohe Effizienzniveaus erreichen (z. B. der Erfüllung von DOE 2016 oder ähnlichen Standards), insbesondere bei mittleren bis großen Leistungsbewertungen. In der Vergangenheit hatten Öltransformatoren einen leichten Vorteil bei sehr hoher Leistung (> 10 MVA), aber moderne Trockentypen mit hoher Effizienz haben diese Lücke für typische Verteilungsbewertungen weitgehend geschlossen. Spezifische Effizienz sollte Modell-zu-Modell verglichen werden.
Anfangskosten: Trockenentyp-Transformatoren haben im Allgemeinen höhere anfängliche Kaufkosten pro KVA im Vergleich zu äquivalenten ölgezogenen Einheiten, vor allem aufgrund der Kosten für spezielle feste Isolierung und der Notwendigkeit, mehr Kupfer/Eisen zur Verwaltung von Wärmeableitungen ohne Öl zu verwalten.
Lebensdauerkosten: Das Bild kehrt bei der Betrachtung von Installations- und Lebenszykluskosten um. Trockentypen beseitigen die Gewölbekosten (für den Innenbereich) und senken die laufenden Wartungskosten. Öltypen haben niedrigere Vorabkosten, entstehen jedoch Kosten für die Eindämmung (falls Innenräume), möglicherweise höhere Wartung und Umwelteinhaltung. Die Gesamtbetreuungskosten (TCO) müssen pro Anwendung bewertet werden.
Lastfähigkeit und Überlastung:
Ölvergaser: Öl hat eine hohe thermische Kapazität, sodass diese Transformatoren erhebliche temporäre Überlastungen (typischerweise 150-200% für kurze Zeiträume) effektiver umgehen können. Ideal für Anwendungen mit hohen Einbruchströmen oder schwankenden Lasten.
Trockenmasse: Die thermische Masse ist niedriger. Überlastungsfähigkeit ist begrenzter (normalerweise 120-150% für kurze Zeiträume, stark von der Konstruktions-/Isolationsklasse abhängig). Die ordnungsgemäße Belüftung ist entscheidend, um eine Überhitzung bei Überlastungen zu vermeiden. Die erzwungene Luftkühlung (Ventilatoren) kann die kurzfristige Kapazität erheblich steigern.
Größe, Gewicht und Rauschen:
Ölvergasste: Oft kompakter pro KVA-Bewertung im Vergleich zu Trockenstypen aufgrund einer überlegenen Wärmeübertragung über Öl. Schwerer aufgrund der Öl- und robusten Tankkonstruktion.
Trockener Typ: Typischerweise größer und physikalisch sperriger pro KVA aufgrund der Abhängigkeit von der Luftkühlung. Im Allgemeinen leichter als ölgefüllte Einheiten mit ähnlicher Bewertung (kein Ölgewicht). Die Geräuschpegel können je nach Design- und Kühlventilatoren vergleichbar oder geringfügig höher sein.
Lebenserwartung:
Beide Typen sind für lange Lebensdauer ausgelegt, die in der Regel 25-30 Jahre mehr als ordnungsgemäß angewendet und aufrechterhalten werden. Oil-Oir-Oric-Transformatoren mit sorgfältiger Ölbehörde können häufig 40 Jahre im Dienst überschreiten. Die Lebensdauer des Trockentyps wird stark von Betriebstemperatur und Umgebungsbedingungen (Feuchtigkeit, Verunreinigungen) beeinflusst.
Schlussfolgerung: Das richtige Werkzeug für den spezifischen Job
Es gibt keinen allgemein "besseren" Transformator. Die optimale Wahl hängt vollständig von den Einschränkungen und Prioritäten der Anwendung ab:
Wählen Sie trockene Transformatoren, wenn:
Die Sicherheit ist von größter Bedeutung (in Innenräumen, besetzte Bereiche, feuerempfindliche Standorte).
Öllecks sind inakzeptabel (Wassertabellenprobleme, saubere Räume).
Inneninstallation ohne Gewölbe ist gewünscht/erforderlich.
Eine geringere Wartungsaufwand ist ein wesentlicher Faktor.
Der Platz ermöglicht ihren größeren Fußabdruck.
Wählen Sie ölgezogene Transformatoren, wenn:
Die Installation im Freien ist machbar (Umspannwerke, Pol/Pad -Reittiere).
Die höchstmögliche Überlastkapazität ist erforderlich.
Niedrigste anfängliche Kaufkosten sind ein Haupttreiber (insbesondere für große Bewertungen).
Raumbeschränkungen bevorzugen einen kleineren Fußabdruck pro KVA.
Harte Umweltbedingungen (ohne Feuerrisiko) sind vorhanden (Robustheit).

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