Die Überlastfähigkeit der Trockentransformator aus amorpher Legierung hängt eng mit seiner strukturellen Gestaltung zusammen.
Der Kern aus amorpher Legierung ist die zentrale Strukturkomponente dieses Transformators. Amorphe Legierungsmaterialien verfügen über einzigartige magnetische Eigenschaften mit schmalen Hystereseschleifen und einer hohen magnetischen Permeabilität, die es dem Transformator ermöglichen, Kernverluste im Normalbetrieb effektiv zu reduzieren. Unter Überlastbedingungen trägt diese Materialeigenschaft dazu bei, dass der Transformator die Stabilität des Magnetfelds bis zu einem gewissen Grad aufrechterhält und so eine gewisse Grundlage für den Überlastbetrieb bietet. Allerdings ist die Wärmeableitungsleistung des amorphen Legierungskerns aufgrund seiner kompakten Struktur und geringen Wärmeleitfähigkeit relativ schlecht. Dies erfordert, dass bei der strukturellen Gestaltung das Hinzufügen von Wärmeableitungspfaden berücksichtigt werden sollte. Beispielsweise wird ein Kühlkörper oder eine Zwangsluftkühlungsstruktur verwendet, um die Wärme rechtzeitig abzuleiten, um eine übermäßige Kerntemperatur aufgrund von Wärmestau zu vermeiden und die Überlastfähigkeit zu beeinträchtigen. Wenn ein angemessenes Wärmeableitungsdesign angewendet wird, kann der Trockentransformator aus amorpher Legierung bei Überlastung eine relativ stabile Leistung aufrechterhalten und sein Überlastungsmultiplikator und die Überlastzeit können effektiv verbessert werden.
Auch der Wicklungsaufbau hat einen wichtigen Einfluss auf die Überlastfähigkeit. Parameter wie Material, Durchmesser und Windungszahl der Wicklung bestimmen den Widerstand und die Strombelastbarkeit der Wicklung. Bei Überlastung kann ein Draht mit größerem Durchmesser mehr Strom führen und die Erwärmung der Wicklung verringern. Gleichzeitig sollte die Isolationsstruktur der Wicklung so ausgelegt sein, dass sie den bei Überlastung auftretenden Temperaturen standhält. Durch die Verwendung von hochtemperaturbeständigen Isoliermaterialien und einer angemessenen Isolierdicke können Unfälle durch Isolationsausfälle bei Überlastung verhindert werden. Beispielsweise kann der Einsatz von Hochleistungsisolationsmaterialien wie Nomex-Isolierpapier die Isolationsleistung der Wicklung bei hohen Temperaturen verbessern und den sicheren Betrieb des Transformators gewährleisten, wodurch indirekt die Überlastfähigkeit des Transformators verbessert wird.
Darüber hinaus wirkt sich auch die gesamte strukturelle Anordnung des Transformators aus, wie z. B. die relative Position des Kerns und der Wicklung, die Gestaltung des Öltanks (der bei Trockentransformatoren eine Schutzhülle sein kann) usw Wärmeableitungseffekt und elektromagnetische Kopplungseffizienz. Durch eine vernünftige Anordnung kann die Wärme gleichmäßig verteilt und schnell abgeführt werden, während gleichzeitig eine gute elektromagnetische Kopplung zwischen dem Kern und der Wicklung bei Überlastung gewährleistet und die Ausgangsspannungsstabilität des Transformators aufrechterhalten wird. Unser Unternehmen verfügt über umfassende Forschung und umfangreiche Erfahrung im strukturellen Design von Trockentransformatoren aus amorphen Legierungen. Durch die Optimierung verschiedener Strukturkomponenten und des Gesamtlayouts wird die Überlastfähigkeit des Transformators verbessert und bietet eine zuverlässige Gerätegarantie für den stabilen Betrieb des Stromsystems.

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