Öl eingetaucht Obwohl es scheinbar geringfügig ist, kann es zu katastrophalen Fehlern eskalieren - was zu Bränden, Umweltschäden und kostspieligen, verlängerten Ausfällen führt. Die proaktive Leckerkennung ist nicht nur umsichtig. Es ist unerlässlich für die Resilienz und Sicherheit der Netze. Branchenstudien deuten darauf hin, dass Transformatorversagen im Zusammenhang mit Lecks erheblich zu ungeplanten Ausfallzeiten beitragen.
Kern -Leckerkennungs- und Warnstrategien:
Gelöste Gasanalyse (DGA): Die proaktive Gesundheitsprüfung
Prinzip: Die regelmäßige Analyse von gelösten Gasen (wie Wasserstoff, Methan, Ethylen, CO, CO2) im Transformatoröl liefert tiefe Einblicke in beginnende Fehler, einschließlich solcher, die möglicherweise zu Lecks führen.
Frühwarnzeichen:
Überhitzung (Hot Spots): erhöhtes Methan (CH4) und Ethylen (C2H4) weisen häufig auf lokalisierte Überhitzung hin. Übermäßige Wärme kann Dichtungen, Dichtungen und Tankschweißnähte beeinträchtigen und potenzielle Leckwege erzeugen. Verhältnisse wie CH4/H2 und C2H4/C2H6 sind Schlüsselindikatoren.
Partielle Entladung (elektrische Spannung): Wasserstoff (H2) ist ein primärer Marker. PD kann die Isolierung in der Nähe von Buchsen oder anderen Penetrationen untergraben und schließlich die Dichtungen beeinträchtigen.
Verfolgung/Karbonisierung: Steigende CO- und CO2 -Spiegel können auf den Zelluloseabbau hinweisen, was möglicherweise die strukturellen Komponenten unter Stress schwächt.
Aktion: Implementieren Sie einen strengen DGA -Zeitplan (vierteljährlich bis jährlich oder basierend auf Kritikalität/Alter). Trendgasspiegel und Verhältnisse sorgfältig. Untersuchen Sie sofort wesentliche Abweichungen.
Druck- und Vakuumüberwachung: Erfassen des Ungleichgewichts
Prinzip: Konservator-Transformatoren verlassen sich auf die Aufrechterhaltung eines bestimmten Ölkopfdrucks. Plötzliche Tropfen des Ölstands für Konservatortank oder Druck/Vakuum können einen schnellen Ölverlust signalisieren.
Frühwarnzeichen:
Abnormaler Druckabfall (unter dem erwarteten Minimum).
Abnormale Vakuumanstieg (über dem erwarteten Maximum).
Unerwarteter, signifikanter Rückgang des Konservatorölstandsindikators.
Aktion: Installieren Sie den kontinuierlichen Druck/Vakuummonitore mit Alarmen. Stellen Sie sicher, dass die Levelmessgeräte in Runden sichtbar sind und überprüft werden. Schnelle Druckänderungen fordern sofortige Untersuchungen.
Wärmelegenbildgebung (Infrarotinspektionen): Sehen Sie die Wärmesignatur
Prinzip: IR -Kameras erfassen Oberflächentemperaturunterschiede. Öllecks manifestieren sich oft als kühlere Streifen (undichte Ölverdampfen) oder lokalisierte Hotspots (was auf potenzielle Ursachen wie Überhitzungsverbindungen angibt).
Frühwarnzeichen:
Kühle Streifen: Sichtbar unter potenziellen Leckpunkten wie Dichtungen, Schweißnähten, Ventilen oder Buchsen, insbesondere im Vergleich zur trockeneren umgebenden Tankoberfläche.
Hot Spots: Nahe Anschlüsse oder auf Tankoberflächen, was möglicherweise zugrunde liegenden Problemen angibt, die Komponenten belasten und zu Lecks führen.
Aktion: Führen Sie regelmäßige IR-Umfragen durch (jährlich oder halbjährlich). Konzentrieren Sie sich auf bekannte leckanfällige Bereiche und Verbindungen. Dokument -Erkenntnisse zum Vergleich.
Ölstandsüberwachung und visuelle Inspektionen: die Grundlagen
Prinzip: Die direkte Verfolgung des Ölspiegels und die physikalische Untersuchung des Transformators bleibt von entscheidender Bedeutung, obwohl sie häufig für langsame Lecks reaktiv sind.
Frühwarnzeichen:
Gradualer Ölstandsabfall: Ein konstanter Abwärtstrend im Haupttank- oder Konservatorspiegel, der im Laufe der Zeit bestätigt wurde, zeigt ein langsames Leck an.
Sichtbare Ölfärbung: frische oder ausbreitende Ölflecken am Tank Außen-, Grund-, Boden- oder nahe gelegenen Geräte.
Nass/Feuchtigkeitsbereiche: Umkämpfe, Schweißnähte, Flansche, Abflussventile, Kühlerverbindungen oder Buchsen.
Tropföl: Das aktive Tropfen ist ein klares, dringendes Zeichen.
Aktion: Implementieren Sie häufige visuelle Inspektionen (monatlich oder vierteljährlich). Verwenden Sie robuste Levelindikatoren/Sensoren mit Trendkapazität. Schulungspersonal, um frühe Anzeichen von Versickerung zu erkennen.
Implementierung eines effektiven Frühwarnungsprogramms:
Risikobasierter Ansatz: Priorisieren Sie die Überwachungshäufigkeit und -methoden basierend auf Transformatorkritikalität, Alter und Betriebsgeschichte.
Integration: Kombinieren Sie Methoden. DGA bietet tiefe interne Einblicke, während IR- und visuelle Inspektionen externe Manifestationen erkennen. Die Drucküberwachung bietet schnelle Leckwarnungen.
Datentrendierung: Sammeln und trendieren Sie alle Überwachungsdaten. Kleine Veränderungen im Laufe der Zeit sind oft die aussagekräftigsten Frühwarnungen.
Alarmschwellen: Setzen Sie wissenschaftlich gerechtfertigte und konservative Alarme für DGA -Gase, Druck und Ölstand. Vermeiden Sie Belästigungsalarme.
Geschultes Personal: Stellen Sie sicher, dass die Mitarbeiter die Bedeutung jeder Überwachungstechnik und die erforderlichen Antwortprotokolle verstehen.
Proaktive Wartung: Verwenden Sie Frühwarnungen, um die geplante Wartung (z. B. Sichtersatz, Reparatur von Buchsen, Schweißuntersuchung) während kontrollierter Ausfälle zu planen und erzwungene Ausfälle zu verhindern.
Die Erkennung von Öllecks ist keine einzige Aktion, sondern eine kontinuierliche, integrierte Strategie. Durch systematisch Einsatz von DGA zur internen Fehlererkennung, die Drucküberwachung der Drucküberwachung für schnelle Leckanzeige, IR für wärmebezogene Probleme und fleißige visuelle und Ölebene können, Versorgungsunternehmen und Bediener von reaktivem Feuergefecht zur proaktiven Bewirtschaftung.